BUCHUNG VON UNSEREN FREIPLÄTZEN

Die Außen-Plätze unserer Tennisabteilung können ausschließlich von Mitgliedern der Tennisabteilung gebucht werden.

Am besten Ihr loggt Euch zuerst in das Buchungssystem ein ("Login").

Über den Punkt "Freiplätze" gelangt Ihr in die Buchungsumgebung für Außen-Plätze.

Das Mitglied, das die Buchung einträgt, ist der Hauptbuchende. Er wählt die Buchungsart(Einzel, Doppel), Datum, Uhrzeit und einen freien Platz. Das System möchte jetzt noch die Namen der Mitspieler. Danach die Buchung abschließen. Ihr könnt Eure Buchung bis kurz nach Buchungsbeginn verändern (den Platz wechseln, andere Mitspieler wählen, die Startzeit ändern ... das Ganze stornieren) - bitte einfach mal ausprobieren.

Es geht noch schneller und einfacher (nur vor Ort am Touchscreen möglich!)

Wenn Ihr nicht eingeloggt seid, fragt das System zu Eurer Identifizierung nach Eurem "Persönlichen Pin" (5-stellig). Diesen könnt Ihr selbst nachlesen und auch selbst setzen, indem Ihr Euch einmalig anmeldet ("Login")  und unter "Meine Daten/Zugangsdaten/Persönlicher Code" nachschaut.

Alle Mitglieder der Tennisabteilung sind bereits registriert. Eure Anmeldenamen sind nach folgendem Schema angelegt: "VornameNachname". Solltet Ihr euer Passwort vergessen haben, durchlauft bitte im "Login"-Dialog den Punkt "Passwort vergessen".  Bitte nicht den Punkt "Registrieren" benutzen.

Bei Problemen wendet euch bitte an den Support der Tennisabteilung!

BUCHUNGSREGELN IM SOMMERBETRIEB

Unser erstes Ziel war es, unsere bisherige Platz- und Spielordnung möglichst identisch im Online-Buchungssystem abzubilden. Folgende Änderungen waren jedoch unumgänglich oder zweckmäßig:

Die Spielzeit für ein Einzel pro Buchung ist auf 60 Minuten begrenzt.

Die Spielzeit für ein Doppel pro Buchung ist auf 90 Minuten begrenzt.

Für jeden sind 2 Buchungen pro Tag möglich. Der Fairness halber sollte eine davon außerhalb der Kernzeit  (17-20 Uhr) liegen!

Ein zweiter Spieler muss zwingend eingetragen werden, ansonsten wird die Buchung eine Stunde vor Spielbeginn automatisch storniert.

Die Vorausbuchungszeit wurde auf 2 Stunden festgelegt.

Buchungen, die nicht wahrgenommen werden können, sind bitte so früh wie möglich wieder zu stornieren! 

Die „8 Todsünden“ auf einem Tennisplatz

Ein Tennisplatz besteht aus Wasser und Sand. Die Mischung aus beidem macht es!

Todsünde Nr.1

Das Spielen auf zu trockenem Boden! Ergebnis: Das Material löst sich bis zu 5 cm unter dem Boden – es kommt keine Bindung mehr, zu Stande es entsteht ein „Sandkasten“!

Todsünde Nr. 2

Spielen und den Platz nicht abziehen! Ergebnis: Die entstanden Löcher verfestigen sich und werden nur mit losem, groben Material aufgefüllt es entsteht eine Art „Kraterlandschaft“, es verspringt jeder Ball!

Todsünde Nr. 3

Spielen auf zu nassem Boden ( bei oder nach Regen)! Ergebnis: Wenn sich Pfützen auf dem Platz gebildet haben ist der Platz unbespielbar. Versucht man die Pfützen durch Abziehen mit den Matten zu beseitigen, wird unbemerkt Material mit abgezogen es und entstehen Unebenheiten. Auch ohne Pfützen kann der Platz zu nass sein. Ein sehr dunkel roter Farbton zeigt, dass der Platz sehr gut gewässert ist – dies kann zu Folge haben, dass er sehr weich wird – ein Bespielen zu diesem Zeitpunkt ruiniert den Platz völlig.

Todsünde Nr. 4

Kehren mit defekten und abgenutzten Linienbesen! Ergebnis: Die Linien werden mit der Zeit freigelegt und lösen sich.

Todsünde Nr. 5

Bei einsetzendem Regen während des Spielens die Plätze abziehen! Ergebnis: Es entstehen starke Unebenheiten, die nur schwer wieder zu beseitigen bzw. zu reparieren sind – Kraterlandschaft, es verspringt jeder Ball.

Todsünde Nr.6

Zu geringes und nachlässiges Bewässern der Plätze! Ergebnis: Das Material löst sich bis zu 5 cm unter dem Boden – es kommt keine Bindung mehr, zu Stande es entsteht ein „Sandkasten“ !

Todsünde Nr. 7

Nicht vollständiges Abziehen des Platzes von Zaun zu Zaun und Zaun zu Netz! Ergebnis: Moos und Unkraut breiten sich sehr schnell auf den Plätzen aus.

Todsünde Nr. 8

Jeder lässt seinen Müll bzw. Abfall dort fallen wo er steht! Ergebnis: Die Abfallbehälter werden abgeschafft – die Anlage sieht aus wie eine Mülldeponie.